Die Geschichte der Berliner Mauer

Der über 40 Jahre andauernde Kalte Krieg war ein Kampf zwischen zwei Ideologien. Die Berliner Mauer war eine Struktur, die das bekannteste Symbol war, das den Kampf zwischen Ost und West symbolisierte. Der Kalte Krieg endete schließlich mit dem Fall der Berliner Mauer.

Als der Zweite Weltkrieg endete, wurde Nazi-Deutschland in vier spezifische Besatzungszonen aufgeteilt, die von diesem Zeitpunkt an von den alliierten Mächten kontrolliert wurden, darunter Briten, Franzosen, Russen und Amerikaner. Die Stadt Berlin wurde ebenfalls in vier Zonen aufgeteilt, die von vier alliierten Mitgliedern kontrolliert wurden. Als der Kalte Krieg 1949 begann, bildeten die Sowjets einen neuen Staat namens Deutsche Demokratische Republik (DDR), der Amerikaner umfasste, während die Franzosen ihre Regionen konsolidierten und einen Staat namens Bundesrepublik Deutschland einschließlich West-Großbritannien bildeten.

Die beiden Länder gingen schnell auseinander, da sie auf unterschiedlichen Ideologien basierten. Die Ideologie Westdeutschlands basierte auf einer demokratischen Regierung und dem freien Marktsystem des Westens. Die DDR basierte auf kommunistischer Ideologie und Planwirtschaft nach sowjetischem Vorbild. Nach einer kurzen Zeit von wenigen Jahren, als jedes Land gegründet wurde, gab es große Unterschiede in der Qualität des Stils und des Lebensstils. Westdeutschland und Westberlin wurden in den frühen 1950er Jahren ziemlich wohlhabend, und Ostberlin und die DDR hinkten hinterher. Viele in Ostdeutschland und Ostberlin begannen auszuwandern.

Viele, die in den östlichen Ländern lebten, überquerten die Grenzen in Ost- und Westberlin, um vor der Sowjetisierung und Joseph Stalin zu fliehen. Anfang der 1950er Jahre gab es keine natürliche Grenze zwischen Ost- und Westberlin und der Verkehr bewegte sich ungehindert zwischen den Städten. Viele Ostberliner pendelten in dieser Zeit zwischen der Grenze hin und her. Der Exodus in den Westen veranlasste im Laufe der Zeit die Sowjetunion und die DDR zum Handeln.

In den 1950er Jahren verließen fast eine Million Bürger die DDR in Richtung Westen. Es verursachte einen enormen Braindrain, da die meisten Menschen hochqualifiziert und gebildet waren.

In den frühen 1950er Jahren konnte die Ost-West-Berliner Grenze problemlos überschritten werden. Als die Sowjets und die Ostblockländer einschließlich der DDR begannen, hart gegen die Auswanderung vorzugehen, fand am 1. April 1952 ein Treffen zwischen den Führern der DDR und Stalin statt. Stalin forderte die Ostdeutschen auf, schnell die Grenze aufzubauen und eine Grenze zu schaffen Demarkationslinie zwischen Ost- und Westdeutschland, eine Grenze, die die Ostdeutschen mit ihrem Leben bewachen werden.

Als Ergebnis des Treffens wurde die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland geschlossen und ein Stacheldrahtzaun errichtet. Mit der Zunahme der Restriktionen fürchteten viele Ostblockbürger und Ostdeutsche weitere Verschärfungen und begannen auszuwandern.

1956, als die Emigration unter dem Deckmantel von Familienbesuchen in großem Umfang weiterging, stellte die DDR alle Reisen in den Westen ein. Da die Berliner Grenze von den vier Besatzungsmächten verwaltet wurde, fanden viele Ostdeutsche und Ostblockbürger Wege durch Berlin in den Westen. Bis Ende der 1950er Jahre kamen fast 90 % der Auswanderer über die Grenze bei Berlin. Da es keine natürliche Grenze gab und es sogar U-Bahn-Verbindungen nach Ost-Berlin gab, wurde Berlin von vielen als der praktischste Weg für die Überfahrt nach Westdeutschland angesehen.

Das Auswanderungsproblem hat nicht nur Ostdeutschland, sondern auch den Ostblockländern mehr als ein Jahrzehnt lang großen Schaden zugefügt. 1961 spitzte sich die Grenzfrage zu und am 12. August 1961 schloss Walter Ulbricht, Erster Sekretär der Sozialistischen Partei und DDR-Staatsratsvorsitzender, die Grenze und errichtete eine Mauer zur Trennung von Ost- und Westberlin.

Der Bau der Mauer begann am Sonntag, den 13. August 1961 um Mitternacht. Die Berliner Mauer wurde innerhalb von Ostberlin und Ostdeutschland errichtet, um sicherzustellen, dass keine der alliierten Grenzen verletzt wurde. Am 15. August wurde mit der Verlegung der Betonplatten der Berliner Mauer begonnen.

Beim Bau der Berliner Mauer versuchten viele DDR-Bürger zu überlaufen, indem sie über die Mauer kletterten. Etwa 5000 Menschen gelang während des Mauerbaus die Flucht nach West-Berlin. Viele Menschen starben auch beim Versuch, die Mauer zu überqueren. Als eines der vielen Symbole des Kommunismus ist es keine Überraschung, dass mit dem Niedergang und dem eventuellen Ende der Sowjetunion und des Kommunismus auch die Zerstörung der Berliner Mauer einherging.

Am 9. November 1989 beschloss Krenz, die Auswanderung direkt über die DDR-Grenze in den Westen zu ermöglichen. Die neuen Grenzübergangsregelungen sollten am 10. November umgesetzt werden, um den Grenzschutzbeamten genügend Zeit zur Vorbereitung zu geben. Ab dem 9. November wurde die Berliner Mauer mit Vorschlaghämmern, Bauwerkzeugen etc. schnell abgeschlagen. Am 13. Juni 1990 begann der offizielle Abbau der Berliner Mauer. Sowohl die DDR als auch die Bundesrepublik Deutschland einigten sich auf die Wiedervereinigung. Die Wiedervereinigung fand offiziell am 3. Oktober 1990 statt. Wenn sie Umzug Berlin wollen, besuchen sie bitte unsere website.

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